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Lene und die Geister des Waldes Endlich Ferien! Die 7-jährige Lene und ihre Schwester Lynn leben in Mecklenburg und haben es gar nicht weit ans Meer. Also nichts wie ab an den Strand und in der Ostsee baden! Leider wird daraus aber nichts, denn Papa will unbedingt Berge malen und die Töchter müssen mit und „die Natur genießen“. Wie langweilig! Los geht’s in den Süden Deutschlands, in den Bayerischen Wald. Natur pur, nichts als Bäume, Berge und Leute, die seltsam sprechen – bayerisch! Darauf hat Lene eigentlich überhaupt keine Lust! Doch kaum ist sie da, werden Lene und die Dorfkinder schnell Freunde. Gemeinsam erkunden sie den Wald, die blühenden Wiesen, den Gebirgsbach und entdecken die unterschiedlichsten Insekten. Begeistert taucht Lene in die Magie des Waldes ein. Schon ist sie selbst auf Entdeckungsreise. Zum ersten Mal steht sie auf einem hohen Berg und guckt in die Weite. Sie erschrickt vor einer Mausefalle, bestaunt die ausgestopften Hirschköpfe an der Wand in der Pension und tritt in einen Kuhfladen. Sie spricht mit einem Esel, begräbt einen Igel und malt Käfer und Schmetterlinge. Gemeinsam mit Lynn und ihren neuen bayerischen Freunden klettert sie über Stock und Stein, schüttelt Äpfel von den Bäumen, baut eine Rampe für das Mountainbike und putzt Schwammerl. Eine Hüttenübernachtung darf in der Ferienidylle genauso wenig fehlen wie ein Lagerfeuer, eine Nachtwanderung und das Pflücken von Wald-Heidelbeeren. Der mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm zeigt die Faszination der Natur aus der Sicht einer Siebenjährigen, die voller Neugier ihre Umwelt erkundet. Lene schildert ihre Welt- und Walderfahrungen aus der Ich-Perspektive. Sie erzählt selbst von ihren Entdeckungen und Gefühlen. ...