„Arbeitsstelle längerer Dauer“ zwischen Anschlussstellen Bad Rappenau und Heilbronn/Untereisesheim im Juni
Nach Mitteilung der Projektgesellschaft ViA6West wurde bei den regelmäßigen Überprüfungen auf der A6 zwischen der Anschlussstelle Wiesloch/Rauenberg und dem Autobahnkreuz Weinsberg der Bedarf an Reparatur- und Austauscharbeiten an einigen Betonschutzwänden festgestellt.
Die hierfür notwendigen Maßnahmen werden voraussichtlich in der 13. Kalenderwoche (24. bis 29. März) beginnen und sukzessive in den kommenden Monaten andauern. Während dieser Zeit kommt es tagsüber zwischen 9 und 16 Uhr in lokalen Arbeitsstellen von wenigen Hundert Metern Länge auf beiden Richtungsfahrbahnen zu Verkehrseinschränkungen und Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Zusätzlich wird noch eine sogenannte Arbeitsstelle längerer Dauer zwischen den Anschlussstellen Bad Rappenau (35) und Heilbronn/Untereisesheim (36) notwendig sein. Diese Arbeiten werden etwa zwei Wochen in Anspruch nehmen und sind derzeit voraussichtlich im Juni geplant. Dabei werden drei Fahrstreifen aufrechterhalten, es kommt lediglich zu Geschwindigkeitseinschränkungen. Verkehrsteilnehmende werden hierfür um besondere Beachtung und Verständnis gebeten. Es wird besonderen Wert daraufgelegt, die Unannehmlichkeiten und Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmenden so gering wie möglich zu halten.
Hintergrund: Betonschutzwände sind passive Schutzeinrichtungen aus Beton, die auf Autobahnen vorwiegend im Mittelstreifen eingesetzt werden. Sie dienen als Fahrzeugrückhaltesystem der Sicherheit, indem sie verhindern, dass Fahrzeuge zum Beispiel bei einem Unfall in den Gegenverkehr geraten oder von der Fahrbahn abkommen. (ViA6West)